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Jura studieren an der
Universität Jena

Rechtswissenschaften (Staatsexamen), Privates und Öffentliches Wirtschaftsrecht (LL.M.), Rechtswissenschaft für außerhalb des Grundgesetzes graduierte Juristen (LL.M.)

Über die Universität Jena

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena wurde 1558 gegründet. An ihr sind über 21.000 Studierende eingeschrieben, wovon etwa 2.000 Studierende einen juristischen Studiengang besuchen. Dabei setzt die juristische Fakultät vor allem auf eine nahe Beziehung zwischen Studierenden und Lehrenden.

Darüberhinaus wird an der juristischen Fakultät der Univeristät Jena sehr viel wert auf eine internationale Ausrichtung des Jurastudiums gelegt. So werden beispielsweise Vorlesungsprogramme in englischer und französischer Sprache gehalten, die in die jeweiligen Rechtssysteme einführen sollen. Gestärkt wird diese internationale Ausrichtung des Jurastudiums durch die zahlreichen Teilnahmemöglichkeiten an verschiedenen (internationalen) Moot Courts angeboten. Für Examenskandidaten bietet die Universität ein eigenes Repetitorium an.

Zwischenprüfung an der Universität Jena

Die Studierenden der Rechtswissenschaft haben bis zum Ende des vierten Fachsemesters, soweit sie ihr Studium im Sommersemester begonnen haben, bis zum Ende des fünften Fachsemesters, nach Maßgabe des Studienplanes eine Zwischenprüfung abzulegen.
Es sind insgesamt 7 Klausuren erfolgreich zu absolvieren:
aus den Fächern des Zivilrechts drei Klausuren
aus den Fächern des Öffentlichen Rechts zwei Klausuren
aus den Fächern des Strafrechts zwei Klausuren

Schwerpunktbereiche an der Universität Jena

Grundlagen des Rechts und der Rechtswissenschaft
Dt. und Europäisches Wirtschaftsrecht
Dt. und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht
Dt. und Europäisches Öffentliches Recht
Kriminalwissenschaften
Internationales Recht
Zivilrechtspflege und Vertragsgestaltung

(Bild: Vitold Muratov / wikipedia.de; Jahresbericht DJFT 2011; Jahresbericht 2011 BfJ)