Studentische Mitarbeit bei Osborne Clarke

Paul Hoof ist studentischer Mitarbeiter in Köln im Bereich Tax bei Osborne Clarke.

Meine Zeit bei Osborne Clarke hat mit einem Gespräch auf dem Fakultäts-Karrieretag der Universität begonnen. Dort hat sich Florian Merkle die Zeit genommen, mit mir über das Studium, meine Interessen und seine Tätigkeit bei Osborne Clarke zu reden. Seine Begeisterung für seine Arbeit ist so ansteckend gewesen, dass ich mich schließlich dazu entschieden habe, an zwei Tagen in der Woche während des Studiums für Osborne Clarke arbeiten zu wollen.

Zu Beginn meiner Zeit bin ich direkt herzlich in das Steuerrecht-Team aufgenommen worden. Einen typischen Arbeitstag zu beschreiben fällt mir schwer, da sich dieser von Aufgabe zu Aufgabe doch sehr unterschiedlich gestaltet. Eine Konstante bei diesen Aufgaben ist jedoch immer, dass ich in engem Kontakt zu meinem Ansprechpartner arbeite. Mir wird stets präzise erklärt, welches steuerrechtliche Problem sich aufgetan hat, dann wird mir Zeit zur eigenständigen Bearbeitung des Problems (bei der Möglichkeit zu jederzeitigen Rückfragen) gegeben, um schlussendlich in einem konstruktiven Gespräch herauszuarbeiten, welche Problemlösungsansätze von mir sinnvoll – und manchmal auch weniger sinnvoll – sind. Dabei gefällt mir besonders, dass meine Arbeit stets gewertschätzt wird; mit einem schlechten Gefühl am Ende eines Arbeitstages habe ich die Kanzlei noch nie verlassen!


Inhaltlich sind die steuerrechtlichen Probleme sehr unterschiedlich, sei es die umsatzsteuerliche Behandlung des neuen Geschäftsmodells eines großen Online KfZ-An- und Verkäufers, die bestmögliche Firmenstruktur für einen Anbieter von KI-basierter High-End-Software aus steuerrechtlicher Sicht oder den Verkauf der Lizenzen an einem Videospiel. An den Aufgaben gefällt mir besonders, dass sie mir durch ihren häufigen Bezug zur Digitalisierung und zu Zukunftstechnologien die Möglichkeit geben, ein Stück weit an der Welt von morgen mitzuarbeiten.

Auch abgesehen von der eigentlichen Arbeit ist das Miteinander bei OsborneClarke positiv hervorzuheben. Überrascht hat mich vor allem, dass die Arbeitsatmosphäre auch in einer Großkanzlei sehr locker sein kann, sodass man auch mal den Partner im Freizeitlook durch das Büro laufen sieht oder vom Hund eines Kollegen zu Beginn des Arbeitstages freudig begrüßt wird. Zudem gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, um mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitern, Referendaren oder Anwälten ins Gespräch zu kommen und so auch über den eigenen Fachbereich hinaus interessante und relevante Themenbereiche kennenlernen zu können.

Hier siehst Du Deine Einstiegsmöglichkeiten bei Osborne Clarke als Referendar oder wissenschaftlichen Mitarbeiter: Osborne Clarke

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